Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien sind zu Wachstumsmotoren der Weltwirtschaft geworden. Während in den 1970er Jahren Westeuropa und die USA noch die Hälfte der Weltwirtschaft ausmachten, dürfte dieser Anteil bis 2050 auf nur noch ein Drittel zurückgehen. Längst leisten Schwellenländer wie China auch selbst Entwicklungshilfe. Die Folge: Die Grenzen zwischen traditionellen Gebern und Nehmern lösen sich zunehmend auf. Brauchen Schwellenländer dennoch weiterhin Hilfe im Kampf gegen die Armut?

Lesen Sie hierzu einen in der Zeitschrift welt-sichten erschienenen Beitrag von Gesine Kauffmann.