Konrad Paul Liessmann hat die Professur für Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik an der Universität Wien inne. Darüber hinaus ist er als Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist tätig. 2012 erschien sein Buch „Lob der Grenze. Kritik der politischen Unterscheidungskraft“. Sein neuestes Buch „Und mehr bedarfs nicht: Über Kunst in bewegten Zeiten“ erschien 2016.