Nina Frieß ist seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS). Für ihre Dissertation über die Erinnerung stalinistischer Repressionen in der Gegenwart wurde sie mit dem Klaus-Mehnert-Preis ausgezeichnet. Sie ist Mitgründerin des Projekts „Russophone Voices“, das aktuelle Tendenzen in den globalen russophonen Literaturen erkundet.