Navigationsabkürzungen
  • Zum Inhalt springen (Accesskey '1')
  • Zur Suche springen (Accesskey '2')
  • Zur Navigation springen (Accesskey '3')

Kopfbereich
IPG Logo
  • EN
  • RU
  • Twitter
  • Facebook
  • Youtube
  • RSS-Feeds
  • Seite drucken
Hauptnavigation
  • Regionen
    • Afrika
    • Asien
    • Europa
    • Naher Osten
    • Lateinamerika
    • Nordamerika
    • Global
  • Schwerpunkt des Monats
    • Corona weltweit
    • Ringen ums Klima
    • Europäische Asylpolitik
    • Chinas neue Macht
    • Rettet den Kapitalismus vor sich selbst
    • Politiker und Soziale Medien
    • Ökologie und Klassenkampf
    • Abrüstung
    • Demokratie und Digitalisierung
  • Rubriken
    • Außen- und Sicherheitspolitik
    • Soziale Demokratie
    • Europäische Integration
    • Nachhaltigkeit, Energie- und Klimapolitik
  • Interviews
  • Videos
  • Aus dem Netz
  • Newsletter
  • IPG
    • Was ist IPG
    • Autoreninfo
    • Autorinnen und Autoren
    • Kontakt
    • Archiv

Sie befinden sich hier:
Navigation überspringen
  1. Startseite
  2. Schwerpunkt des Monats
  3. Samuel Huntington Revisited
 
Samuel Huntington Revisited | Michael Wolffsohn

„Respekt, Dankbarkeit, Bewunderung“

Huntington: Mit Lücken und manchmal fehlerhaft – aber ansonsten so groß wie eine Entdeckung Amerikas im 20. Jahrhundert.

Samuel Huntington Revisited

The Clash of Ignorance

Auch in Zeiten von ISIS verstellt Huntingtons These den Blick auf differenziertere Analysen. Das fördert Ignoranz und verhindert Verständigung.

Von Sebastian Harnisch


Seite 3 von 3.

  • Erste Seite
  • Vorherige Seite
Schwerpunkt des Monats

Samuel Huntington Revisited

Vor knapp zwanzig Jahren veröffentlichte Samuel Huntington seinen Foreign Affairs-Aufsatz zum „Clash of Civilizations“. Huntingtons These, nach Ende des Ost-West-Konflikts werde internationale Politik künftig von Gegensätzen zwischen Kultur- und Religionsräumen gekennzeichnet sein, sorgte schon damals für eine stark polarisierte Debatte. Im Zuge aktueller Entwicklungen ist die Diskussion über die Bedeutung oder Irrelevanz kultureller Faktoren in „einer Welt aus den Fugen“ augenscheinlich zurückgekehrt. Gerade eine Friedensmacht wie Deutschland braucht ein klares Verständnis dafür, was die Konfliktursachen und Bruchlinien in der internationalen Politik sind – und was nicht. Zwanzig Jahre nach Erscheinen des „Clash of Civilizations“ haben wir deshalb eine Reihe führender Fachleute befragt, was aus heutiger Sicht von Huntingtons Thesen zu halten ist. Sind sie ein Schlüssel zum Verständnis bestehender und kommender Konflikte? Oder gehören sie auf den Stapel unbrauchbarer oder sogar gefährlicher Thesen und Theorien?

Meist gelesen

Zum Seitenanfang

Fußbereich
FES Logo
Regionen
Navigation überspringen
  • Afrika
  • Asien
  • Europa
  • Naher Osten
  • Lateinamerika
  • Nordamerika
  • Global
 
Schwerpunkt des Monats
Navigation überspringen
  • Corona weltweit
  • Ringen ums Klima
  • Europäische Asylpolitik
  • Chinas neue Macht
  • Rettet den Kapitalismus vor sich selbst
  • Politiker und Soziale Medien
  • Ökologie und Klassenkampf
  • Abrüstung
  • Demokratie und Digitalisierung
 
Rubriken
Navigation überspringen
  • Außen- und Sicherheitspolitik
  • Soziale Demokratie
  • Europäische Integration
  • Nachhaltigkeit, Energie- und Klimapolitik
 
Navigation überspringen
  • Kolumne
  • Aus dem Netz
  • Videos
  • Interviews
  • Kommentar
  • Aus meinem Bücherschrank
 
Navigation überspringen
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Newsletter
  • Archiv