Während Präsident Barack Obama zu Beginn seiner Amtszeit noch demonstrativ eine Rede in der altehrwürdigen Al-Azhar Universität, dem vielleicht wichtigsten Zentrum islamischer Lehre, hielt, fiel dem republikanischen Präsidentschaftskandidatsanwärter Donald Trump der Vorschlag nicht schwer, allen 1,5 Milliarden Muslimen weltweit die Einreise in die USA zu verweigern. Er ist vielleicht selbst der beste Beweis, dass der amerikanische Traum eben nicht tot ist, sondern es wirklich jeder zu etwas bringen kann. Aber worum geht es neben den lauten Tönen im amerikanischen Wahlkampf eigentlich? Und was ist vom Rest von Obamas Amtszeit noch zu erwarten? Darauf soll der aktuelle Monatsschwerpunkt USA Antworten finden.