Der Welthungerindex 2013: Bereits zum achten Mal präsentiert die Welthungerhilfe zusammen mit dem Internationalen Forschungsinstitut für Ernährungspolitik (IFPRI) und der irischen Nichtregierungsorganisation Concern Worldwide den "Welthungerindex" (WHI).

Das Gesamtbild ist darin zunächst positiv: Seit 1990 hat sich die Schwere des Hungers in der Welt um ein Drittel verringert. Auch in den beiden Problemregionen Südasien und Subsahara-Afrika hat sich die Ernährungslage vieler Menschen offenbar deutlich verbessert. Soweit so gut. Dennoch auffällig: In Afrika bleibt der Trend fragil und unvollständig. Trotz stabilerem Wachstum befinden sich nach wie vor 19 Länder der Welt, in denen die Ernährungslage "sehr ernst" oder "gravierend" ist, südlich der Sahara. Aber auch im BRIC-Staat Indien bleibt die Lage problematisch.

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